In einem ersten Schritt wollen wir eine grundsätzliche Machbarkeitsstudie auf den Weg bringen. Weitere Experten sollen verbindlich bestätigen, dass das Konzept der neuen mitte köln tragfähig ist. Im Rahmen der Machbarkeitsstudie wollen wir auch Anregungen aus der Stadtgesellschaft für die ökologische Transformation unserer Gesellschaft integrieren. So dass wir dann eine tragfähige Diskussionsgrundlage für die Kölner Politik und Verwaltung anbieten können.
01. Wir leisten einen Beitrag für den ökologischen Umbau der Verkehrssysteme.
02. Wir schaffen Platz für eine neue lebendige Mitte, die das Linksrheinische und Rechtsrheinische vereint.
03. Wir können den Verkehr in der Stadt grundsätzlich neu denken.
04. Wir reduzieren den Autoverkehr in der Stadt.
05. Wir gewinnen zusätzliche Flächen für neue Formen von Wohnen und Arbeiten.
06. Wir schaffen
zusätzliche Grünflächen und Fahrradwege.
07. Wir geben städtebauliche Impulse für Kalk und das rechtsrheinische Köln.
01. Wir leisten einen Beitrag für den ökologischen Umbau der Verkehrssysteme.
02. Wir schaffen Platz für eine neue lebendige Mitte, die das Linksrheinische und Rechtsrheinisch vereint.
03. Wir können den Verkehr in der Stadt grundsätzlich neu denken.
04. Wir reduzieren den Autoverkehr in der Stadt.
05. Wir gewinnen zusätzliche Flächen für neue Formen von Wohnen und Arbeiten.
06. Wir schaffen zusätzliche Grünflachen und Fahrradwege.
07. Wir geben städtebauliche Impulse für Kalk und das rechtsrheinische Köln.
Meilensteine:
Gewachsene Bahnstrukturen aus dem 19. und 20. Jahrhundert sowie der Automobilverkehr prägen unsere Stadt. Für eine lebenswerte und zukunftsrelevante Stadt wollen wir die Stadt neu denken und so neue Perspektiven für die Stadtentwicklung eröffnen.
Machbar-
keitsstudieDie erste
PhaseIn einer ersten Phase wird der Hauptbahnhof in den Osten in das rechtsrheinische Kalk verlagert. Unter dem alten Hauptbahnhof laufen weiterhin alle wesentlichen Straßenbahn- und Regionalbahnverbindungen zusammen. Der Bahnhof am Dom wandelt sich zu einem Regionalbahnhof mit schnellen Direktverbindung zum neuen Hauptbahnhof in Kalk. Der neue Hauptbahnhof könnte innerhalb von zehn Jahren in den Betrieb gehen und würde viele städtebauliche Impulse für den Stadtteil Kalk sowie für das gesamte rechtsrheinische Köln schaffen.
Die zweite
PhaseIn einer zweiten Phase legen sich mehrere S- und Regionalbahnringe um die Stadt, um als moderne Metropole das Verkehrsaufkommen Kölns und der Region sinnvoll zu managen.
Die dritte
Phase91 Prozent des Fernverkehrs kann dank dem neuen Hauptbahnhof rechtsrheinisch bleiben, wenn südlich eine neue Rheinbrücke entsteht. In einer dritten Phase entstehen eine südliche und eventuell auch eine nördliche Überquerung des Rheins für den Fernverkehr. Schon jetzt sollten bei der Planung der Südbrücke S-Bahn-Trassen und bei der Planung einer weiteren Rheinbrückenquerung zwischen Köln und Bonn Fernbahntrassen eingeplant werden. So schaffen sie schon jetzt die Voraussetzungen für die neue mitte köln.
Machbarkeits-
studieIn einem ersten Schritt wollen wir eine grundsätzliche Machbarkeitsstudie auf den Weg bringen. Weitere Experten sollen verbindlich bestätigen, dass das Konzept der neuen mitte köln tragfähig ist. Im Rahmen der Machbarkeitsstudie wollen wir auch Anregungen aus der Stadtgesellschaft für die ökologische Transformation unserer Gesellschaft integrieren. So dass wir dann eine tragfähige Diskussionsgrundlage für die Kölner Politik und Verwaltung anbieten können.
Die erste
PhaseIn einer ersten Phase wird der Hauptbahnhof in den Osten in das rechtsrheinische Kalk verlagert. Unter dem alten Hauptbahnhof laufen weiterhin alle wesentlichen Straßenbahn- und Regionalbahnverbindungen zusammen. Der Bahnhof am Dom wandelt sich zu einem Regionalbahnhof mit schnellen Direktverbindung zum neuen Hauptbahnhof in Kalk. Der neue Hauptbahnhof könnte innerhalb von zehn Jahren in den Betrieb gehen und würde viele städtebauliche Impulse für den Stadtteil Kalk sowie für das gesamte rechtsrheinische Köln schaffen.
Die zweite
PhaseIn einer zweiten Phase legen sich mehrere S- und Regionalbahnringe um die Stadt, um als moderne Metropole das Verkehrsaufkommen Kölns und der Region sinnvoll zu managen.
Die dritte
Phase91 Prozent des Fernverkehrs kann dank dem neuen Hauptbahnhof rechtsrheinisch bleiben, wenn südlich eine neue Rheinbrücke entsteht. In einer dritten Phase entstehen eine südliche und eventuell auch eine nördliche Überquerung des Rheins für den Fernverkehr. Schon jetzt sollten bei der Planung der Südbrücke S-Bahn-Trassen und bei der Planung einer weiteren Rheinbrückenquerung zwischen Köln und Bonn Fernbahntrassen eingeplant werden. So schaffen sie schon jetzt die Voraussetzungen für die neue mitte köln.
Köln von der Schiene aus neu denken:
Köln von der Schiene aus neu denken: